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Fokker Dr.I, von Fokker Flugzeugwerke

Hauptrolle: Jäger

Motor: 1 x 9-Zylinder Oberursel Ur. II Wankelmotor oder 1 x Le Rhône 81 kW (108 PS)

Rüstung: 2 x 7,92 mm luftgekühlte LMG 08/15 Maschinengewehre

Der Dr.I ist vielleicht der bekannteste deutsche Jäger des Ersten Weltkriegs, da er von Fliegerassen wie Manfred von Richthofen geflogen wurde. In allen Bereichen des Luftkampfs zeigte er eine eher mittelmäßige Leistung, außer beim Steigvermögen und in der Wendigkeit, wo er fast schon legendäre Fähigkeiten besaß. Die Dr.I war vom Sopwith Triplane inspiriert, führte jedoch die Dreideckerformel auf die Spitze, indem sie die Flügelfläche maximierte und gleichzeitig die Gesamtspannweite minimierte. Die von Reinhold Platz entworfene Dr.I hatte einen Rotationsmotor, einen Stahlrohrrumpf und praktisch freitragende Flügel aus Holz mit einer Sperrholzverkleidung auf der Vorderseite. Der Typ wurde im August 1917 in Dienst gestellt, und bis Mai 1918 wurden 420 Exemplare gebaut. Zu diesem Zeitpunkt war seine geringe Leistungsfähigkeit ein deutlicher Nachteil in den Händen aller außer den fähigsten Piloten, die ausschließlich defensive Einsätze flogen. (Quelle: The International Encyclopedia of Aircraft, Oriole Publishing, 1991)

Spanne: 7.2 m (23.6 ft)

Länge: 5.77 m (19 ft)

Höhe: 2.95 m (9.6 ft)

Flügelfläche: 18.66 m² (201 ft²)

Leergewicht: 430 kg (948 lbs)

Max. Gewicht: 610 kg (1345 lbs)

Reisegeschwindigkeit:

Max. Geschwindigkeit: 185 km/u (115 mph)

Decke: 6100 m (20.013 ft)

Ausdauer: 1.5 hours

Steigrate: 1000 m (3280 ft)in 2'54"

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